Sie war allein in ihrem Zimmer mit nichts außer ihrer Lust und einem Bildschirm. Die versteckte Kamera zeichnete jede ihrer Bewegungen auf, während sie ihren Körper erkundete und sich selbst auf dem Bildschirm beobachtete. Sie konnte dem Drang, sich selbst zu berühren, nicht widerstehen, sich der Lust hinzugeben, die sich in ihr aufgebaut hatte. Sie schnappte sich ihre Spielzeuge und ließ sich von den Empfindungen überwältigen. Der voyeuristische Nervenkitzel, beobachtet zu werden, steigerte ihre Ekstase nur noch. Sie war verloren in einer Welt ihrer eigenen Schöpfung, einer Welt, die nur in den Grenzen ihres Schlafzimmers existierte – bis sie uns hereinließ.